Kommunalpolitik mit Ilse Aigner in Ingolstadt

Als „die größte politische Bürgerbewegung in und für Oberbayern“ bezeichnete Ilse Aigner in Ingolstadt die CSU Oberbayern mit über 37.000 Mitgliedern und über 3.000 Bürgermeistern, Stadt-, Gemeinde- und Kreisräten, Landräten und Oberbürgermeistern. „Diese Stärke zeigt das Vertrauen der Menschen in uns. Dieses Vertrauen wollen wir bei den Kommunalwahlen am 15. März 2020 bestätigen“, so die CSU-Bezirksvorsitzende und Landtagspräsidentin Aigner.

Mit einer von Aigner ins Leben gerufenen neuen Veranstaltungsreihe "Kommunalpolitik – Profitieren von Profis“ unterstützt die CSU Oberbayern gemeinsam mit den regionalen Geschäftsstellen angehende und bereits amtierende Kommunalpolitiker, die dadurch Erfahrungen und Tipps von erfahrenen Kollegen erhalten.

Nach dem Auftakt in Mettenheim (Kreis Mühldorf) standen nun auch in Ingolstadt bekannte Impulsgeber zur Verfügung: so sprach der Ingolstädter CSU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Alfred Grob zum Thema Innere Sicherheit („Bayern hat die geringste Kriminalität und die höchste Aufklärungsquote“), seine Kollegin aus Eichstätt, Tanja Schorer-Dremel, zum Thema Nachhaltigkeit und Landschaftspflege („Landschaftspflege bringt alle zusammen: Politik, Naturschutz und Landwirte“), Eichstätts Landrat Anton Knapp zum Thema Verkehr und ÖPNV, die stellvertretende Ingolstädter Kreisvorsitzende Alexandra Sitzmann zum Thema Bürgerbeteiligung und die stellvertretende Landrätin und Bürgermeisterin Rita Böhm über Erfahrungen einer Bürgermeisterin. Im Mittelpunkt des Abends standen dazu die Fragen und die Diskussion mit den Teilnehmern.

Der Vorteil der CSU gegenüber anderen Gruppen ist die Verbindung von Herz UND Verstand, Grundwerte statt Ideologie und die Vernetzung auf allen politischen Ebenen zugunsten der Städte und Gemeinden. Weitere Veranstaltungen in weiteren Regionen Oberbayerns folgen.