Neuwahlen der JU NFS 2021

PRESSEMITTEILUNG der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach

Kontinuität an der Spitze der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach – Johannes Eichelsdörfer mit starkem Rückhalt zum dritten Mal als JU-Bezirksvorsitzender gewählt!

Auf der JU-Bezirksversammlung am 25. August 2021 hat sich die Junge Union Nürnberg-Fürth-Schwabach als größte politische Jugendorganisation in der Region neu formiert. Die Mitglieder aller sieben JU-Kreisverbände wählten mit großer Mehrheit den 29-jährigen Juristen und Notarassessor Johannes Eichelsdörfer erneut zum Bezirksvorsitzenden der Jungen Union in Nürnberg-Fürth-Schwabach.

„Ich freue mich auf die dritte Runde in diesem Amt. Mit meinem Team möchte ich die junge Generation in den drei Städten Nürnberg, Fürth, Schwabach und natürlich im Landkreis Fürth vertreten. Bei der Kommunalwahl 2020 ist es uns gelungen mit jungen Kandidaten große Erfolge zu erzielen. Auch in den kommenden zwei Jahren haben wir ein großes Ziel: wir wollen uns dafür einsetzen, dass junge Menschen in Staat und Gesellschaft und in der CSU mehr Verantwortung übernehmen können und ihre Wünsche und Bedürfnisse in der Politik gehört werden – denn der Grundstein für eine gute Zukunft wird heute gelegt“, sagt Johannes Eichelsdörfer. „Besonders die beiden großen Themen Generationengerechtigkeit und eine gute Lebensqualität liegen uns am Herzen. Mit diesen Leitideen im Kopf setzen wir uns auch besonders für die CSU-Kandidaten zur Bundestagwahl ein. Zu teurer Wohnraum, unsere Region als Zukunftsstandort, Konsequenzen aus der Corona-Pandemie und neue Wege bei der Ökologie und der vernetzten Mobilität werden Schwerpunkte unserer Arbeit sein“, so Johannes Eichelsdörfer weiter.

Vier – teilweise neue – stellvertretende Bezirksvorsitzende werden die JU auch in Zukunft mitprägen und junge Politik in der Region machen.

Zu stellvertretenden Bezirksvorsitzenden wurden Roland Röhn aus dem Landkreis Fürth, Fabian Beer aus dem Nürnberger Westen, Carmen Missal aus dem Nürnberger Osten und Nadja Treiber aus dem Nürnberger Norden gewählt.