Neuwahlen im Arbeitskreis Polizei und innere Sicherheit

Die Bezirksversammlung des politischen Arbeitskreises Polizei und Innere Sicherheit der CSU in Unterfranken hat in Rottendorf Christian Schulz (Würzburg) einstimmig als neuen Bezirksvorsitzenden gewählt.

Nach der Wahl bedankte sich der neue Bezirksvorsitzende für das ausgesprochene Vertrauen: "Es ist für mich eine große Ehre diesem wichtigen politischen Arbeitskreis der Sicherheitspolitik in Unterfranken vorstehen zu dürfen. Die Polizei ist in Zeiten immer neuer  Herausforderungen aufgrund einer über lange Jahre stabil aufgebauten Sicherheitsarchitektur sehr gut aufgestellt. Dabei erachte ich es als äußerst wichtig, dass die Polizei durch die Politik mit den erforderlichen rechtlichen Grundlagen, aber auch mit dem notwendigen Personal ausgestattet wird.  Auf die konsequente und vorausschauende  Sicherheitspolitik der CSU konnten wir uns bisher immer verlassen"", so Christian Schulz.

Der neue Vorsitzende dankte auch seinem Vorgänger Thomas Brandl, dessen Amtszeit sich wegen der Coronapandemie nicht einfach gestaltete. „Thomas Brandl hat es allerdings geschafft, trotz den ganzen Umständen und Widrigkeiten den AK POL Unterfranken zusammen zu halten und wichtige Besprechungen erstmals per Videokonferenz abzuhalten – ihm gebührt daher großen Dank!“, so Schulz.

Stellvertretende Bezirksvorsitzende sind  Andreas Laacke, Ralf Peter, Christian Wölfel und Michael Zimmer. Als Schriftführerin wurde Lilian Laacke gewählt, Alfons Hausmann vertritt die Interessen der im Ruhestand befindlichen Mitglieder. Als Beisitzer fungieren Florian Aut, Harald Dütsch, Frank Eckhardt, Andreas Roßkopf und Michael Will.

Die Mitglieder des Bezirksvorstandes setzen sich aus Polizeiangehörigen aus den Bereichen Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg zusammen. Vertreten sind alle Spektren des polizeilichen Einsatzgeschehens der Schutz- und Kriminalpolizei. Mit Andreas Roßkopf ist nun auch ein Beamter der Bundespolizei im Arbeitskreis vertreten.