Politischer Aschermittwoch der CSU in Passau

Söder: Passau ist heute die Hauptstadt Deutschlands

Beim größten Stammtisch der Welt, unserem traditionsreichen Politischen Aschermittwoch, hat unser Parteivorsitzender, Ministerpräsident Dr. Markus Söder nach der gewonnenen Bundestagswahl eine klare Standortbestimmung vorgenommen. Er machte gleich zu Beginn seiner Rede klar: "Passau ist heute die Hauptstadt Deutschlands. Der Politische Aschermittwoch ist nicht irgendeine Veranstaltung, sondern eine wichtige Standortbestimmung. Hier wird der Kompass neu ausgerichtet."

Unser Generalsekretär Martin Huber stimmte die Halle in Passau leidenschaftlich auf die Rede unseres Parteivorsitzenden und den Politischen Aschermittwoch ein: "Hier ist das Original. Hier trifft sich Bayern. Hier gibt es kein Gendern, kein Wokeness, keine linken Stuhlkreise. Hier gibt es die Standortbestimmung aus Bayern, für Bayern und für Deutschland."

Unser Parteivorsitzender und Bayerischer Ministerpräsident Dr. Markus Söder begrüßte die vollbesetze Dreiländerhalle in Passau: "Der Politische Aschermittwoch gehört zu Bayern dazu! Achtung Berlin: Ab jetzt geht nichts mehr ohne die Bayern in Deutschland!"

Deshalb machte Söder für die weiteren Sondierungsgespräche deutlich:

"Ich bin nicht bereit, beim Thema Migration so weiterzumachen! Klar ist: Wenn wir die illegale Migration nicht in den Griff bekommen, wird unser Land von Extremen regiert. Lasst uns endlich anfangen, die Migration in Deutschland wirksam zu begrenzen!" Weiter muss gelten: "Wer hier bei uns eine Straftat begeht, muss das Land sofort verlassen – und das ohne 1.000 Euro Handgeld."

Für die CSU machte unser Parteivorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder deutlich: "Wir sind nicht nur die Schutzmacht der inneren Sicherheit, wir sind nicht nur Anwalt der Landwirtschaft, wir sind nicht nur für Mittelstand und Handwerk, sondern auch für die kleinen Leute. Ich will, dass wir das "S" in CSU leben.“

Gerade für unseren ländlichen Raum machte unser Ministerpräsident klar: „Ohne Auto geht es nicht! Aber die Grünen hassen das Auto, obwohl sie auch selbst dicke Dienstwagen fahren. Wir hingegen sagen: Ja zum Auto, Ja zum Autoland Bayern."

Mit dem Rückenwind aus Passau vom heutigen Aschermittwoch stellte unser Parteivorsitzender für die weiteren Verhandlungen in Berlin klar: "Wir müssen das Beste erzielen, weil Bayern das Beste verdient hat. Es ist überall schön, aber bei uns ist es am schönsten. Wir sind das schönste Land der Welt. Wir sind ein Freistaat, der seinen Namen mit Stolz trägt."