Ortsverband Oberau

Ortshauptversammlung 2025

Kontinuität in unserem Ortsverband

Sitzend v.l.n.r.: Birgit Daisenberger, Rebecca Schelling, Christoph Kuba, Florian Rückborn, Maria Daisenberger-Thuillier Stehend v.l.n.r.: Philip Rode, Christian Hoehns, Florian Brück, Andreas Zimmermann, Roland Paschke, Markus Brinkmann, Dr. Alexander Kirchbichler, Manfred Zimmermann, Gregorio Calocero, Stefan Bader

Vor zwei Jahren gab es im CSU Ortsverband Oberau den großen Umbruch in der Vorstandschaft. Daher wurde dieses Jahr nur an einer Stelle gefeilt. „Bis auf Günter Meck sind alle an Bord geblieben. Das freut mich schon sehr“, so der Ortsvorsitzende Christoph Kuba der ergänzt: „Wir sind ein sehr gutes Team und gehen mit viel Vorfreude in die kommenden Jahre“. 

Für Günter Meck, der sich wunschgemäß aus der Ortsvorstandschaft zurückzog wurde die 32-jährige Rebecca Schelling in den Ortsvorstand gewählt. Mit Schelling wird der Vorstand weiblicher und die vor einigen Jahren begonnene Verjüngung des Vorstandes wird damit weiter fortgesetzt.

Der Altersunterschied vom jüngsten bis zum ältesten Mitglied der Vorstandschaft beträgt fast 50 Jahre. „Wir haben eine perfekte Mischung von Jung und Alt und sind in allen Alters- und Gesellschaftsschichten vertreten sowie extrem nah an den Bürgerinnen und Bürger Oberaus“, so Christoph Kuba.

Vor allem in den kommenden zwölf Monate steht vieles an, da am 8. März 2026 die Kommunalwahlen stattfinden. Die CSU Oberau arbeitet schon seit einiger Zeit an ihrer Gemeinderatsliste und befindet sich hier auf einem guten Weg. Gemeinsam mit Ortsvorstand und Fraktion wurde zudem bereits ein Zeitplan bis hin zu den Wahlen ausgearbeitet. Dieser beinhaltet auch die Bekanntgabe eines Bürgermeisterkandidaten der Oberauer Christsozialen. „Wir werden zu gegebener Zeit damit an die Öffentlichkeit gehen“, sagt der Ortsvorsitzende.

In der Mitgliederversammlung wurde neben dem Blick Voraus auch einer nach hinten geworfen. Und so gaben der Ortsvorsitzende Christoph Kuba sowie der Vorsitzende der Gemeinderatsfraktion Thomas Kuba den Mitgliedern einen Überblick über die Ortspolitik der vergangenen Jahre.

In den letzten Jahren hat der Ortsverband gemeinsam mit der Fraktion schon vieles auf den Weg gebracht. So wurde auf Initiative der CSU beispielsweise das Projekt „Mittelschule trifft Handwerk“ initiiert. Hierbei können Schülerinnen und Schüler selbst eine neue Pausenhütte gestalten und aktiv mitarbeiten. Auch der Kommunale Wohnungsbau wurde auf Antrag der CSU umgesetzt. „Damit haben wir wichtigen zusätzlichen Wohnraum geschaffen“, so Thomas Kuba. Ein weiteres Thema, welches die Oberauer Christsozialen beschäftigt ist die zukünftige Nutzung des Forsthauses. „Viele Lösungen sind hier denkbar“, so der Fraktionsvorsitzende. Eines schloss er aber aus: „Mit uns wird es definitiv kein Flüchtlingsheim im Forsthaus geben!“ Zuletzt gab es im Ort immer wieder Gerüchte, dass dies ein Thema wäre. „Für uns war das nie ein Thema,“ bekräftigt der Fraktionsvorsitzende Thomas Kuba.

Der Oberauer Ortsverband mit seinen rund 80 Mitgliedern steht insgesamt sehr gut da und ist durch viele junge Mitglieder auch gut für die Zukunft aufgestellt, das kam auch wieder beim Arbeitsbericht des Ortsvorstandes auf der Mitgliederversammlung heraus. Hier waren u.a. die Veranstaltungen wie der Neujahrsempfang sowie die Sommerbar Thema, ebenso das „Mühlradl“, die Hauszeitung der Oberauer CSU, die aktuell mindestens zweimal im Jahr an die Oberauer Bürgerinnen und Bürger verteilt wird. „Wir werden weiterhin sachorientierte Ortspolitik machen, getreu unserem Wahlspruch ‚Was zählt, ist Oberau“, versichert der 27-jährige Ortsvorsitzende zum Ende der Versammlung.