Über uns
Unsere Broschüre CSU Oberbayern finden Sie hier
CSU-Bezirksvorstand Oberbayern 2023-2025
gewählt am 22. Juli 2023 im KUKO Rosenheim. Hier finden Sie die Ergebnisse.
Amt | Name |
---|---|
Bezirksvorsitzende | Ilse Aigner MdL, Präsidentin des Bayerischen Landtags (Miesbach) |
Stv. Bezirksvorsitzende | Daniel Artmann MdL(Rosenheim) Dr. Reinhard Brandl MdB (Eichstätt) Staatsministerin Michaela Kaniber MdL (Berchtesgadener Land) Kerstin Schreyer MdL (München-Land) Landrat Siegfried Walch (Traunstein) |
Schatzmeister | Bürgermeister Benedikt Dittmann (Altötting) Klaus Stöttner (Rosenheim-Land) |
Schriftführer | Julia Grote (Dachau) |
Beisitzer | Bürgermeisterin Kathrin Alte (Anzing, Landkreis Ebersberg) |

Prof. Dr. Angelika Niebler
Stellvertretende Parteivorsitzende der CSU,
Vorsitzende der CSU-Europagruppe,
Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament

BWK 226
Weilheim und Garmisch-Partenkirchen
Alexander Dobrindt
Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag

Stimmkreis 112 Berchtesgadener Land
Michaela Kaniber
Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus

Stimmkreis 113 Dachau
Bernhard Seidenath
Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit, Pflege und Prävention des Landtags,
Landesvorsitzender des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreis (GPA) der CSU

Stimmkreis 114 Ebersberg
Thomas Huber
Vorsitzender des Arbeitskreises für Arbeit und Soziales, Jugend und Familie der CSU-Landtagsfraktion

Stimmkreis 115 Eichstätt
Tanja Schorer Dremel
Stellvertretende Generalsekretärin der CSU,
Stellvertretende Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion

Stimmkreis 116 Erding
Ulrike Scharf
Stellvertretende Ministerpräsidentin,
Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales,
Landesvorsitzende der Frauen-Union (FU) Bayern

Stimmkreis 117 Freising
Dr. Florian Herrmann
Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien

Stimmkreis 118 Fürstenfeldbruck-Ost
Benjamin Miskowitsch

Stimmkreis 119 Ingolstadt
Alfred Grob
Vorsitzender des Arbeitskreises für Fragen des Öffentlichen Dienstes der CSU-Landtagsfraktion,
Bezirksvorsitzender des Arbeitskreises Polizei (POL)

Stimmkreis 120 Landsberg am Lech/Fürstenfeldbruck-West
Alex Dorow

Stimmkreis 121 Miesbach
Ilse Aigner
Präsidentin des Bayerischen Landtags,
Bezirksvorsitzende der CSU Oberbayern

Stimmkreis 122 Mühldorf am Inn
Sascha Schnürer

Stimmkreis 123 München-Land-Nord
Maximilian Böltl

Stimmkreis 124 München-Land-Süd
Kerstin Schreyer
Staatsministerin a.D.,
Vorsitzende des Arbeitskreises für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung der CSU-Landtagsfraktion

Stimmkreis 126 Pfaffenhofen an der Ilm
Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung

Stimmkreis 127 Rosenheim-Ost
Daniel Artmann

Stimmkreis 128 Rosenheim-West
Sebastian Friesinger

Stimmkreis 129 Starnberg
Dr. Ute Eiling-Hütig
Vorsitzende des Ausschusses für Bildung und Kultus des Landtags,
Landesvorsitzende des Arbeitskreises für Schule, Bildung und Sport (AKS) der CSU

Stimmkreis 130 Traunstein
Konrad Baur

Stimmkreis 131 Weilheim-Schongau
Harald Kühn

Ein herzliches Grüß Gott,
22 Bezirksrätinnen und - räte aus Oberbayern sind am 8. Oktober 2023 gewählt worden. Mehr zu uns und unserer Arbeit finden Sie auf den folgenden Seiten.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen an uns haben, bitte kontaktieren Sie uns gern.
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Claudia Hausberger - im Namen der gesamten CSU-Bezirkstagsfraktion

Anbei finden Sie unsere 22 Bezirksrätinnen und - räte aus Oberbayern, die am 8. Oktober 2023 gewählt worden sind.
Mehr Informationen finden Sie auch unter: Bezirk Oberbayern
Der Mensch steht für uns als CSU-Fraktion im Mittelpunkt all unseres Handelns. Dies ist die Grundlage unserer Arbeit im Bezirk Oberbayern. Wir sind ein verlässlicher Partner für alle Menschen, Einrichtungen und Träger, für die der Bezirk über seine Zuständigkeiten Verantwortung trägt: Für Menschen mit Hilfebedarf, für Kulturschaffende, für Personen im Bereich von Brauchtums- und Heimatpflege, für die Mitarbeiter des Bezirks sowohl in der Verwaltung als auch in unseren Einrichtungen und werden dies auch in Zukunft bleiben. Auch in Zeiten von knapper werdenden Kommunalfinanzen ist unser Auftrag, die Leistungsfähigkeit des Bezirks sicherzustellen und hierfür sind wir auch bereit, innovative Wege zu gehen. Die Arbeit in unseren Aufgabenbereichen werden wir zukunftsweisend weiterentwickeln. Dies wird in unseren Kernbereichen –Soziales, Gesundheit, Kultur- Heimat- und Brauchtumspflege, Umwelt und Verwaltung – gleichermaßen geschehen. Inklusion, Barrierefreiheit und Digitalisierung sind Parameter, die in allen Aufgabenfeldern gelten und wir beziehen neben der sozialen und kulturellen Entwicklung in Oberbayern auch die digitale und ökologische Dimension mit ein.

Weiterentwicklung der Pflegestützpunkte
Unsere Pflegestützpunkte und Vor-Ort Beratung haben großen Zuspruch. Unser Ziel ist, dass wir das Angebot weiter ausbauen, sowohl personell, aber auch fachlich.
Pflegeberuf stärken
Ziel muss es sein, die Attraktivität des Pflegeberufs zu stärken und zu verbessern, indem wir uns hier für Bürokratieabbau, bessere Arbeitszeiten, bessere Bezahlung sowie Unterstützung der Fachkräfte mit Hilfskräften einsetzen. Hier muss es vor allem in den Ferienzeiten und an den Wochenende Verbesserungen – sowohl monetär als auch mit Personalpools geben.
Übergänge gestalten
Übergänge bringen für viele Personen Veränderungen, die gerade bei Personen mit einem Handicap oft schwierig ist. Dies ist der Fall beim Wechsel aus einer Einrichtung für Jugendliche in eine Einrichtung der Erwachsenen, aber auch aus der Erwachseneinrichtung in den Seniorenbereich. Hier müssen wir flexibler handeln! Dabei müssen durch das Fallmanagement individuellere Bedarfe ermittelt und auch organsiert werden, da viele in dieser Situation große Schwierigkeiten haben und die Vorgaben oft zu pauschal definiert sind.
Ausbau der Kurzzeitpflegeplätze
Wir stellen immer wieder fest, dass es zu wenig Kurzzeitpflegeplätze gibt. Der Ausbau hier, z.B. mit den Konzepten „Pflegehotel“ oder auch „Tagespflege auf dem Bauernhof“. Sind dringend notwendig. Außerdem braucht es Kurzeitpflegeplätzen für Notfälle. Vor allem müssen hier auch die pflegenden Angehörigen konkret mit in den Blick genommen werden und auch für sie weitere Entlastungsmöglichkeiten und Unterstützungen angedacht werden.
Ziel muss sein, dass wir Fachkräfte gewinnen. Dies wollen wir erreichen durch:
- Wohnraum für Mitarbeiter
- Praktikantenpauschale
- Ausbildung
- Moderne Arbeitsplätze
- Weiterbildung
- Schnellere Anerkennung
- Bürokratieabbau

Barrieren abbauen
Bei allen Entscheidungen und Maßnahmen haben wir das Thema Barriere Abbau im Blick und wollen diese konsequent weiterführen, sowohl im baulichen Bereich, im digitalen als auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, z.B. auch bei unseren Flyern und Dokumenten. Hierauf wollen wir weiterhin ein großes Augenmerk legen.
Weiterentwicklung der Individualbegleitung
Individual- und Schulbegleitung liegen größtenteils im Aufgabenspektrum des Bezirks. Dies wollen wir in Absprache mit den Trägern weiterentwickeln, d.h. Poollösungen in Schulen oder KITAs sollen angeboten werden. Ziel muss jedoch bleiben, für jedes Kind die bestmögliche Unterstützungsmöglichkeit zu finden.
Mitwirkung stärken
Wir setzen weiter auf Kommunikation mit Betroffenen und Verbänden z.B. im Inklusionsbeirat oder im Dialogforum Assistenzlöhne, um hier die Bedarfe und Anregungen der betroffenen Personen direkt in die Entscheidungsfindung einbinden zu können und die Partizipation zu stärken.

Wohnortnahe Versorgung stärken
Menschen mit seelischen Erkrankungen brauchen eine wohnortnahe Versorgung. Ein niederschwelliger und schneller Zugang ist wichtig für den Behandlungserfolg.
Prävention und Früherkennung etablieren
Auch für seelische Erkrankungen müssen Prävention und Früherkennungskonzepte etabliert werden. Frühzeitige Behandlung ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Die beste Erkrankung ist aber die, die man garnicht erst bekommt.
Innovative Behandlungskonzepte fördern
Mittels innovativer Behandlungskonzepte wie der Stationsäquivalenten Behandlung (STÄB) aber beispielsweise auch App-unterstützten Therapien und Telemedizin können wir Fachkräfte entlasten. Geichzeitig erleichtern wir Menschen mit seelischen Erkrankungen den Zugang zur Therapie.

Natur- und Artenschutz:
- Die Förderung von Natur- und Landschaftsschutzmaßnahmen soll nachhaltig fortgeführt bzw. bedarfsgerecht ausgebaut werden, z.B. durch den Ankauf oder die Pacht von Flächen, die ökologisch überregional wertvoll sind und die Beschäftigung von nichtstaatlichem Personal zur Gebietsbetreuung und zum Projektmanagement.
- Zur Förderung der Artenvielfalt soll der Bezirk Oberbayern seiner Vorbildfunktion gerecht werden. Kreative Maßnahmen an Gebäuden und Grundstücken, z.B. Blühwiesen oder Bienenstöcke auf dem Dach oder Fassadenbegrünungen zur Luftverbesserung können die Voraussetzungen für verschiedene Arten verbessern.
- Zur Minimierung der Störungen von Pflanzen und Tieren sollen intelligente Beleuchtungssysteme (z.B. energiesparende Solarlampen mit Sensoren zu Bewegungsreaktionen und zur Nachtabsenkung) verstärkt eingesetzt werden.
- Die Bezirksgüter sollen vorbildlich ökologisch bewirtschaftet werden.
- Die Flächen der Bezirksgüter sollen als Vorratsflächen dienen.
- Für die Flächen des Bezirks soll ein Nutzungskonzept erstellt werden mit dem Ziel einer flächenschonenden Bebauung.
Fachberatung für Imkerei:
- Die Fachberatung soll nachhaltig gestärkt werden. Dies gilt insbesondere für das umfassende Beratungsangebot und die Unterstützung der Imkerschule in Landsberg am Lech.
- Dabei soll die Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut werden, um diese wichtige Aktivität des Bezirks bekannter zu machen. Die zweijährige Auslobung der Preise für „bienenfreundliche Gemeinden“ soll dabei eine wichtige Rolle spielen.
Fachberatung für Fischerei
- Die Fachberatung soll nachhaltig gestärkt werden. Dies gilt insbesondere für die Veranstaltung von Aktionstagen für Schulklassen und Mitwirkung an Infoständen rund um das Thema Fischerei und Gewässerökologie. Ziel ist es, die Öffentlichkeit – besonders die junge Generation – für den Lebensraum Wasser zu sensibilisieren und zu begeistern.
- Die Öffentlichkeitsarbeit soll ausgebaut werden, um diese wichtige Arbeit des Bezirks bekannter zu machen. Das Aquadome in Bad Wiessee am Tegernsee, ein begehbares Süßwasser-Aquarium, sowie das benachbarte Fischbruthaus können dazu als attraktive Anlaufstellen dienen.
Umwelt- und Klimaschutz:
- Der Bezirk Oberbayern strebt bis 2030 an, klimaneutral zu werden.
- Um diese Herausforderung zu meistern, erstellte der Bezirk Oberbayern als Ergänzung zum bestehenden Umweltmanagement (siehe auch Umwelterklärung 2022 - https://www.bezirk-oberbayern.de/Umwelt/Betrieblicher-Klima-und-Umweltschutz/Umwelterklaerung/) ein integriertes Klimaschutzkonzept für die Bezirksverwaltung und seine Einrichtungen, welches im Bezirkstag am 15.12.2022 mit großer Mehrheit zur Umsetzung beschlossen wurde – siehe auch https://www.bezirk-oberbayern.de/Umwelt/Betrieblicher-Klima-und-Umweltschutz/Klimaschutzmanagement/!
- Der Bezirk setzt sich für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Klimaschutzgesetzes ein.
- Alle sinnvollen Energie- und CO2-Einsparungspotentiale sollen weiterhin konsequent genutzt werden. In diesem Sinne sollen sowohl Dachflächen mit Photovoltaikanlagen bestückt, aber auch Flächen zur Energiegewinnung auf bezirkseigenen Flächen z.B. für Windkraft und PV-Anlagen ermittelt werden.

Die Kultur-, Brauchtums- und Heimatpflege auf überregionaler Ebene ist eine Pflichtaufgabe des Bezirks Oberbayern. Dabei wird besonders auf die inklusive Kulturarbeit und Bildungsarbeit Wert gelegt.
- Die Beschaffung eines Kulturmobils für Oberbayern wird angestrebt. Ein entsprechendes Nutzungs-, Personal- und Betriebskonzept soll in Auftrag gegeben werden.
- In Bruckmühl ist viel im Aufbruch, gerade baulich und auch organisatorisch. Das beschlossene Konzept mit den Bereichen Volksmusik, Popularmusik und Literatur, sowie dem Archiv soll im Grunde Bestand haben. Die organisatorische Aufstellung und die Zuständigkeiten werden gemeinsam mit der Verwaltung diskutiert und angepasst.
- Wir wollen die Förderbeträge für Einzelprojekte deutlich erhöhen, und dabei inklusive Aspekte honorieren - so es finanziell möglich ist.
Die Höchstförderung ist auf 20.000 Euro zu erhöhen.
Die Förderung soll 15% der Aufwendungen betragen.
- Von Bedeutung ist auch weiterhin die Förderung von Musikgruppen und musikalischen Veranstaltungen. Besonders die junge Volksmusik (in neuen Besetzungen und Stilrichtungen, Inklusion) ist zu fördern.
- Es soll eine Kulturservice-Hotline/Beratungsstelle bei Förderungen, Kultur, Heimatpflege und Volksmusik eingerichtet werden.
- Wir streben eine Erhöhung der Qualität bei musealen Beteiligungen, gemeinsam mit unseren Partnern, an.

Jugendarbeit muss gerade nach der Pandemie gestärkt werden, um einen Lernraum für soziale Kontakte zu schaffen und die gesunde Entwicklung der Persönlichkeit junger Menschen zu unterstützen. Verbandliche Jugendarbeit ist zudem Grundlage für unser gesellschaftliches Leben. Wir setzen weiter auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Bezirksjugendring und den Jugendbildungsstätten.
Besondere Bedeutung hat für uns:
- Das ehrenamtliche Engagement in den Verbänden und Einrichtungen der Jugendarbeit stärken
- Die Aktivitäten der Jugendarbeit zuverlässig finanziell fördern, insbesondere in den Schwerpunktbereichen Inklusion, Kultur, demokratische Jugendbildung und ökologischer Bewusstseinsbildung.
- Das oberbayerische Kinder- und Jugendprogramm an die aktuellen Herausforderungen anpassen und fortschreiben.
- Die Angebote der Jugendbildungsstätten in ganz Oberbayern leichter erreichbar machen und für eine bessere regionale Verteilung sorgen.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur bei Pflegeberufen ersichtlich, sondern hat auch den Bereich der öffentlichen Hand erreicht.
Wir wollen die Attraktivität des Verwaltungsberufs weiterhin gewährleisten durch
- Homeoffice und mobiles Arbeiten
- Familienförderung, d.h. Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern
- Karrierepfade aufzeigen
- Jobrotation
- Zusammenarbeit mit Hochschule
Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben, um:
- Den Bürgern den digitalen Zugang zu erleichtern
- Auch online Barrierefreiheit zu gewährleisten.
- Verkürzte Wege gewährleisten und somit die Verschlankung von Verwaltungsvorgängen zu ermöglichen.

Solide Finanzen
Wir wollen den Landkreisen und kreisfreien Städten Planungssicherheit ermöglichen und den Hebesatz konstant halten. Dafür werden wir uns auch auf Bundes- und Landesebene für passende Rahmenbedingungen einsetzen.
Bei immer knapper werdenden Kommunalfinanzen muss die Leistungsfähigkeit des Bezirks weiter erhalten bleiben, damit die Bürgerinnen und Bürger verlässlich ihre Leistungen ohne Qualitätseinbußen beziehen können.
Verlässlichkeit für die Kommunen
Wir wollen den Landkreisen und kreisfreien Städten Planungssicherheit ermöglichen und den Hebesatz konstant halten. Dafür werden wir uns auch auf Bundes- und Landesebene für passende Rahmenbedingungen einsetzen.
Bei immer knapper werdenden Kommunalfinanzen muss die Leistungsfähigkeit des Bezirks weiter erhalten bleiben, damit die Bürgerinnen und Bürger verlässlich ihre Leistungen ohne Qualitätseinbußen beziehen können.
Verantwortungsvoller Umgang mit den Finanzen
Wir wollen den Landkreisen und kreisfreien Städten Planungssicherheit ermöglichen und den Hebesatz konstant halten. Dafür werden wir uns auch auf Bundes- und Landesebene für passende Rahmenbedingungen einsetzen.
Bei immer knapper werdenden Kommunalfinanzen muss die Leistungsfähigkeit des Bezirks weiter erhalten bleiben, damit die Bürgerinnen und Bürger verlässlich ihre Leistungen ohne Qualitätseinbußen beziehen können.
Sie erreichen die Fraktionsvorsitzende Claudia Hausberger unter: Claudia Hausberger
den stellvertretenden Vorsitzenden Georg Wetzelsperger unter: Georg Wetzelsperger
und die Fraktionsgeshäftführerin Christina Hofmann unter: Christina Hofmann